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Urbaner Testlauf

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Gedankenflieger

Thursday, September 21, 2006

fidelity - regina spektor

Das befriedigt meine Schwarz-Weiß-Vorliebe sehr : )

Roisin Murphy - Sow Into You

Manche Themen kann man nur ausführlich abhandeln, auch wenn ich unmöglich 10 Videos posten kann. Barcelona protestierte heute gegen zu dünne Models. Jede Dritte wurde ausgemustert. Die Werbewelt soll gesunde Frauen zeigen, bei der Mode will man anfangen, obgleich man sich bewusst ist, dass Magersucht auch andere Ursachen hat. Frau Murphy verschwindet dabei in ihre eigene Modewelt und zeigt uns eindrucksvoll, dass es auch ohne Hilfe von Hungerhaken geht.

Moloko - Fun for Me (Nurse Version)

Do you like my tight sweater? Ja, ja, so fings an. Auch schon wieder 11 Jahre her und dennoch nicht schlechter geworden. Dem Video, wie auch Madameee Murphy sieht man die letzten 10 Jahre kaum an. Vielleicht ist es mit Menschen, wie mit guten Weinen? In manchen Fällen macht älter auch schöner. Kürzlich erschien eine „Best of“ des Moloko-Duos, inklusive einer Bonus-CD mit einem Konzertmitschnitt in Brixton im Jahr 2003 und einem neuen Song („Bankrupt Emotionally“).
Man darf dem omnipräsenten Paar der 90er, die uns den perfekten Tanzhit zum letzten Sommer des Jahrtausends lieferten, lauschen und für ein neues Stell-dich-ein die Hände zusammenfalten. Cheers*

http://moloko.co.uk/

Wednesday, September 20, 2006

img src="bilder/magnolia.jpg"

Filme aus dem Netz / Webcuts

(Bild aus dem Film "Le Building")

Ein wenig animierte Unterhaltung am Morgen. Am 12.10.06 finden die alljährlichen Webcuts statt. Dahinter verbirgt sich ein kleines Film-Festival, das die besten Internet Filme aus aller Welt präsentiert. Einsendeschluß ist leider vorbei. Anschauen könnt ihr euch die Filme am 12.10. ab 20:00 Uhr im Cinestar Original Berlin - SonyCenter/ Potsdamer Platz. http://www.webcuts.org/

Links von den Preisträgern der letzten Jahre:
http://www.le-building.com/movie.htm (für Liebhaber der "incredible machines". don't forget to smile)
http://lemusicienlefilm.free.fr/
http://grain.s.free.fr/proj.htm (das Ende darf mir gerne erklärt werden)

sehenswerte 3d-Animation aus dem Netz (alt, aber gut):
Fallen Art in voller Länge schauen
Elephants Dream

Surftip:
http://www.nobrain.fr/accueil.php

Mehr zum Thema Filme aus dem Netz: 3sat-filme aus dem Netz
(IRomance antesten :)

Tuesday, September 19, 2006

Nicht das gelbe vom Ei?

Es gibt Tage, die sind nicht gemacht für die Welt und die Menschen da draußen. Symbiosenhafte Verbindungen wollen sich dann nicht einstellen. Empfehlung daher: dann lieber kein Ei kochen, wenn man nicht auf weiche Eier steht.

Spartandog


Kunst-Magazin der anderen Art, das mir zeitweise die Sprache verschlägt, aber doch zum Nachdenken anregt. Teilweise sehr "krank" und "strange". Art nach Helnwein. Bitte mit Vorsicht genießen. www.spartandog.com/

Emily Haines - „Knives Don't Have Your Back”

Deutschland hinkt bei den Neuveröffentlichungen ab und an mal hinterher. So wurde das Album vom Metric „Old world underground, where are you now” (2003) erst dieses Jahr in unsere Regal geordnet. Seit 2005 gibt es jedoch schon Nachschub mit „Live It Out“, wovon „Monster Hospital“ und „POSTER OF A GIRL“ als mp3s im Netz rumgeistern. Viel aktueller ist das Soloprojekt der Metric-Sängerin Emily Haines. Die Kanaderin, die auch durch Kooperationen mit Broken Social Scene [bei den Songs: "Anthems for a Seventeen-Year-Old Girl", "Backyards", "Her Disappearing Theme", "Swimmers"] und Stars ["Going, Going, Gone", "On Peak Hill"] bekannt ist, bringt am 26.9.06 ihr Soloalbum „Knives Don't Have Your Back” heraus. Versprochen wird eine metric-angehauchte mixtur aus Melodischen Themen und ihrer lieb säuselnden Stimme. Metric live nicht verpassen, denn die Frau kann - oh my rockness - richtig rocken!

Testhören (myspace sei dank):
http://www.myspace.com/emilyhaines
via media.spin:
the lottery_hi.mp3

Metric Live!
22.10.2006 im Lido 21 Uhr

mehr über Emily Haines und Metric:
http://www.emilyhaines.com/
http://www.ilovemetric.com/
http://www.indiepedia.de/index.php/Emily_Haines



Monday, September 18, 2006

Kino: "Battle in Heaven"

Ins Kino geschleppt und einfach überraschen lassen. (Hehe, lasst euch nicht von einem Kinoplakat verführen!) Die Augen schlossen und öffneten sich bei eindringlichen Bildern um Schuld und Sühne, Physis und Seele des Menschen. Carlos Reygades schockiert in seinem 2. Film (Batalla en el Cielo) das Publikum mit schamloser Direktheit um Sex und Gewalt.
Die Klammer des Films: der Fellatio eines dickbäuchigen, älteren Mexikaners mit einer jungen, hübschen Frau in einem leeren, blauen Raum. Die orale Befriedigung als Akt des Glaubens am Anfang und Ende.
Stille. Immer wieder Stille. Der Film lebt von seiner Ruhe, den demontierten Soundschnipseln, seiner eigenwilligen Kadrierung, der langsamen Kameraführung. Sie vermittelt fast schon den Eindruck, es wären Fotos, in die man minutenlang starrt. Groß- und Detailaufnahmen zeigen Geschlechtsteile, füllige Leiber in fast schon unerträglicher Nähe, ohne jemals zu nah zu kommen oder einen Protagonisten bloß zu stellen. Die Story strickt sich um Marcos (50), der mit seiner Frau ein Baby entführt, das jedoch stirbt. Das Gewissen will nicht ruhen und so vertraut er sich der jüngeren Ana (Tochter des Chefs) an. Sie, wohlhabend, adrett, selbstbewusst, vertreibt sich die Zeit mit Prostitution. Sie schlafen miteinander, er verliebt sich in sie. Die Handlung nimmt ihren Lauf in Großaufnahmen der beischlafenden Leiber.

Der Körper symbolisiert, worüber nicht geredet werden kann. Als Spiegel der Seele wird er zum Träger emotionaler Bedürfnisse in Form von Affekten der natürlichsten Art. Die Spannung zwischen unerträglicher Nähe und geschaffener Distanz zum Akteur bleibt bis zum Schluss erhalten. Die Charaktere bleiben bis zum Ende ungreifbar und fern. Provokation durch schockierende Bilder, Anstößigkeit, Faszination und menschlicher Hang zum Voyeurismus spalten die Meinung und rufen auf zur Diskussion über Moral, gefangen zwischen Körper und Geist.

http://www.battle-in-heaven.de/about.html
http://imdb.com/title/tt0387055/

Sunday, September 17, 2006

Daytrotter



More about Daytrotter: http://www.daytrotter.com/
The Daytrotter Chart: http://www.daytrotter.com/songs

Free Songs of featured Bands:
The High Strung, Bonnie Prince Billy, Jennifer O'Connor, Cold War Kids, Conner, Thao Nguyen, The Donkeys, Two Gallants, French Kicks, Oakley Hall, Maritime, Frog Eyes, Casey Dienel, Sunset Rubdown, M's, Drakkar Sauna, Casiotone, Hockey Night, Erin McKeown, Impossible Shapes, Catfish Haven, Someone Still Loves You Boris Yeltsin

(For tips on linking to each band's free songs page, visit our Web Banners page. © 2006, daytrotter.com It's the music. Contact ads@daytrotter.com)

Thursday, September 14, 2006

passing infatuation!



Nein ich habe meine Tastatur nicht umgebracht und ausgeräubert, um die wohl wichtigsten Buchstaben zu entmachten. Es ist Mitbringsel aus der Wastebox in Helsinki. Was sagt denn das Wörterbuch zur Übersetzung? Anregungen zum Weiterpuzzeln mit der eigenen Tastatur:

[pour l'amour de Dieu vas-tu te taire!]: for heaven's sake, will you shut up!;
[pour l'amour del'art]: for the sake of art;
[amours enfantines]: childhood crushes;
[à tes amours! (quand on éternue)]: bless you!
[amour d'enfance]: childhood sweetheart;
[saison des amours]: mating season;
[l'amour de la liberté/de l'art]: the love of liberty/of art;
[Amour]: Cupid;

Bilderrätsel: Wo sind sie?

Wednesday, September 13, 2006

She spent most of her time alone.

by Stevie Ryan

In sleepless moments I understand her..

Bilderrätsel: Was ist das?

Manchmal fährt man nachts, nichts Böses ahnend, durch die Gegend und entdeckt die skurrilsten Dinge. Auf dem "Kino-Nach-Hause-Weg" (geschaut wurde Almovodar's "Volver" - an dieser Stelle wärmstens weiterempfohlen) sammelten wir fleißig Pfadfinderpunkte, indem wir uns vor einen Bus schmissen, damit ihm und dem Bilderrätsel nichts schlimmeres passierte. Wir überlegten zaghaft die Polizei zu rufen, aber die hätte nur dumme Frage gestellt, auf die wir noch weniger dumme Antworten hätten finden können. Punkte für Ruhm und Ehre gab es für das Wegtragen der Örtlichkeit. Igitt!
(Auflösung wird geflickert)

Letzte Festung?

Monday, September 11, 2006

On Your Way - The Album Leaf

Die Herbstwichte und ihr Mikrokosmos. Willkommen im Herbst, bald ist es soweit.. Das Blattorchester wird beginnen zu spielen..

Sunday, September 10, 2006

Que Sera - Ausgehen in Berlin

Frisch erholt aus dem Elternurlaub mit einem Lächeln zurück, das sich ganz schnell umdrehen sollte. "Etwas" Halbtotes auf dem Sofa gefunden: leidend, seinen Schmerz wie ein Mann tragend, auf den Bereitschaftsarzt wartend, welcher nur gewillt war, sich mit der Hälfte der Symptome auseinanderzusetzen. Warum denken Männer oft, dass sie sterben, wenn sie einen Schnupfen mit einer eingefärbten Fiebernuance haben? Warum beginnen sie dann zu vegetieren wie Faultiere, deren Lahmheit ich ja noch fast bewundernswert finden kann? Muss man das unterstützen mit einem: „Ahhh, ohhh, dir geht’s ja so schlecht, was brauchst du?“ ‚by the way: ich mag keine jammernden Menschen. Nicht, wenn es sich nur um „Wehwechen“ handelt. Darüber hinaus, hat man zum Jammern gar keine Kraft, wenn es einen richtig erwischt. Dann ist man anderweitig mit seinem Körper und Nerven beschäftigt.’

Der Mensch besitzt ja Empathie. Eine kleine Portion wurde selbst mir verabreicht, so dass ich mich zur Bereitstellung einer Wärmflasche für das couching-kränkelnde Wesen hinreißen ließ. Die Öffnung der Flasche war zu klein, die Luftentweichung nicht vorhersehbar, das Wasser zu heiß, die Hand im Anschluss zu rot. Meine Wut bezahlte ich dann mit einem Stromschlag aus der Steckdose, als ich mit nassen Fingern den Stecker zog. Sollte wohl nicht mein Tag werden. Ich setzte auf den Abend. 3 Planänderungen und ein Bier später, offenbarte Berlin seine Ausgehmöglichkeiten. Ein Angebot, dass einen hin und wieder erschlägt und einer guten Selektion bedarf. Möglichkeit gefunden. Bahn genommen. Klassiker erwischt: Den Club in der falschen Straße gesucht. Glücklichweise, die Person mit dem gleichen Ziel nach dem Weg gefragt. ‚Warum tragen Frauen mit Locken gerne rot? Fällt so etwas nur mir auf? Tragen Frauen generell gerne rot? Relativiert sich das? Es gibt ja diese Schwarz-rot Fraktion. Dazu zählte sie nicht. Sie gehörte zur Kategorie 1,80 m in Rock, Stiefel, Lederjacke (rot) und dazu lange, rote Locken.’ Gedankenreise beendet, denn das Taxi hielt vor der gewünschten Haustür. ‚Wie dekadent mit einem Taxi vorzufahren, die 500 m hätten wir auch laufen können. Naja, man gönnt sich ja sonst nichts.’

Im Club: alle waren sie da. Alle waren sie toll – so individuell. Wir hatten die Hosenträger (5x), das Amazonenkleid mit breitem Gürtel unter der Brust (6x), den Hut (7x), die Leggings (20x), das Gestreifte, Geringelte (unzählbar oft), die Weste (5x), die knackige Röhrenjeans (kann sich jeder denke, hätte meine Liste wohl gesprengt), die Converse (vergessen wir es), die Lederjacke im Club – nein es war nicht kalt (10x), den abgefressenen Jeansrock auf Leggins (8x), die Schuhe, die man als kleines Mädchen im Schulsport nicht anziehen wollte (10x). Modetrends oder ein Ausdruck von einem sehr individuellem Geschmack? Die Schwarz-Weiß-Kombi sollte man dieser Tage auch lieber im Schrank lassen, wenn man etwas Individualität mit sich bringen möchte. Wir beschlossen vor dem nächsten Ausgehen einen Secondhandladen zu überfallen. Möglichst alles eine Nummer zu kurz. Einfacher wäre vermutlich die Plünderung der 80er-Jahre Altkleidersammlung der Eltern. Der Weg wäre kürzer.


Zwei DJanes versuchten im Team Musik zu machen. Anlage übersteuert: Bass, Bass – wir brauchen Bass. 'Ne Babes, dann lieber die richtigen Platten und die bitte mit etwas mehr weniger Selbstdarstellung.’ Das Hörbare entsprach ein paar schlechten 80er-Bootsleg. Von Hip Hop über Rock, Electro war alle schreckliche dabei – „ I am so excited“ – ‚Ja, genau!’. Auf einer Skala von schrecklich bis furchtbar, fand mein Kopf immer noch keine Bezeichnung für das akustische Desaster. Außer vielleicht: ‚Aua’. Die beiden Traumfrauen am DJ-Pult bewegten ihre Är*e an der Wand vor den Visuals, hoben ihre Arme, machten einen auf „Nofretete“, inszenierten sich selbst. ‚Nein – schlechte Idee. Langweilig.’ Der Rest vom Publikum spielte auch nicht mit. Bis sie endlich von einer Band namens „Nemo“ abgelöst wurden. ‚Yeah, hörbar, sauber, tanzbar, gut.’ 2,5 Dandys + 1,5 aus London zum Spaß haben. Unsere beiden Nofreteten dürften dem richtigen DJ dann auch noch über die Schulter schauen. ‚Ja, schaut, hört und lernt – so kehrt ein Lächeln wieder ins Gesicht zurück'.

mehr über "Nemo":
http://www.myspace.com/nemointernational
http://www.nemointernational.com/

Saturday, September 09, 2006

Massive Attack



.. sind einfach nur der Wahnsinn. Die Tour war dank ihrer großartigen Vocalbeiträge und Visuals ein empfangener Erfolg. Seit längerer Zeit hört man, dass sie an einem neuen Album rumwerkeln. Gesängliche Unterstützung holen sie sich von Beth Orton, Terry Callier, Liz Frazer (kennen wir ja schon eindringlich von Craig Armstrong) und Horace Andy. Stiltechnisch soll es Gerüchten zufolge eine Entwicklung in Richtung "GothicSoul" geben. Release ist noch für dieses Jahr angesetzt. Das Süppchen brodelt, wird gewürzt, gut gerührt und schmeckt hoffentlich allen alten Massive Attack Anhängern.
Wer sich bis dahin die Zeit mit altem Stuff vertreiben möchte, kann sich "Collected" anhören oder fühle sich auf
http://www.massiveattack.co.uk/ dazu eingeladen, im Videoarchiv herumzustöbern. Jedes Album hat ein eigenes Department mit Kram in Form von Musicplayer, Wallpaper, Screensaver, Videoplayer,...

Thursday, September 07, 2006

Put a Penny in the Slot, Fionn Regan

Es gibt Tage im Leben einer Frau, die tun weh. So sehr, dass man den halben Tag mit einer Wärmflasche auf dem Bauch, Video verdauend, im Bett fristen muss. Heute also doch kein "Finn"-Konzert. Stattdessen ein Video von Fionn Regan, der sich auch kurz Finn nennt. Sein Album "End Of History" erscheint am 22.09.2006. Manche betiteln sie als: ’Meine Erstsemester-CD des Jahres ****’
Das Video zu „Put a Penny in the Slot” erinnert mich persönlich an meinen gestrigen Abendfilm: "Manderlay" von Lars Van Trier.

almost crimes

Tja, wer die mal Live sehen will - Pech gehabt. Die Tour ist nun vorbei - Konzert wurde für gut befunden.

Broken Social Scene - Pitter Patter Goes My Heart

Visuelle Poesie, die den Zustand beschreibt, wenn sich der zeitstillstehende Moment in der Blase einstellt.
Requiem for a moment and a concert :)

Wednesday, September 06, 2006

Mags



Online-Mags sind ja nichts neues. Dennoch erfreuen sie einen immer wieder. Aktuell kann man mit jeder neuen Ausgabe beobachten, welch verrückter Gedanke in dem ein oder anderen Kopf eines Illustrators wohnt und die Entwicklung neuer Stile verfolgen.

Das Bastard Magazine bietet mit seinen 7 Ausgaben Nachschub für Illustratoren:
http://www.cobaltrevolter.com/backissues.html

Sehr kommerziell und multimedial hält es das Mag-Werk:

http://www.magwerk.com/

Fotografische Auszeiten garantiert das Mooncruise-Magazine:

http://www.mooncruise.com/

Friday, September 01, 2006

On Cupphics



Und den neuen alten Entdeckungen lauschen: Juana Molina, Architecture In Helsinki, Psapp, Tunng, El Perro Del Mar, Hanne Hukkelberg, Animal Collective, Manà, Isobel Campbell, Adem, Barbara Morgenstern, Gustav, SCHTIMM, Herbert, Elliott Smith, Fat Freddy's Drop, Jenny Lewis, Eels, The Cloud Room, Monta, Naked Lunch, Devendra Banhart, Josh Ritter, Serge Gainsbourg, Jose Gonzales, Hund am Strand, Metric. Ich merke, dass ich mit den ruhigen Tönen verschrieben habe. Hat jemand einen Aufwachtip mit mehr Beats? Etwas in Richtung Soundgefrickel a la Roisin Murphy und Herbert?

mein Augustsong:
Sèbastien Tellier - La Ritournelle.mp3

wer ganz viel Lust auf mp3-quer hören hat:
http://andiman.blog.de/2006/02/
(viele viele mp3's zum Download)